Peking (Beijing) Urlaub - Last Minute Reisen
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Last Minute Peking

Urlaubstipps Peking
Peking - überwältigend und kaum in Worte zu fassen
Bis ins Jahr 1121 v. Chr. lässt sich die Geschichte Pekings belegen. Eine unvorstellbar lange Geschichte, in deren Verlauf verschiedene Dynastien kamen und untergingen. Je nachdem, in welche Zeit man schaut, findet man für die Stadt auch unterschiedliche Namen wie Ji, Yanjing, Youzhou, Zhongdu, Khanbaliq, Dadu oder Beiping. Erst 1408, unter Kaiser Yongle, erhielt der Ort den Namen Beijing, was übersetzt soviel wie „Nördliche Hauptstadt“ bedeutet. Aus der Zeit dieses Herrschers stammen zudem die Verbotene Stadt und der Himmelstempel.
Zwar fungierte Peking im Laufe einer wechselvollen Geschichte danach immer mal wieder einige Zeit als Hauptstadt, ist dies aber erst seit Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 wieder durchgehend. Dennoch gibt es in Asien wohl kaum eine Stadt mit einem vergleichbaren Reichtum an historischen Hinterlassenschaften. Abgesehen davon, dass man gut neun Stunden im Flieger sitzt, ist Peking ganz sicher nicht für einen kurzen Städtetrip geeignet. Immerhin blieb aus der mehr als dreitausendjährigen Geschichte sehr vieles erhalten, was man unbedingt gesehen haben muss. Vielleicht beginnt man das „Kennenlernen“ Pekings in der Nördlichen Altstadt.
Rund zwei Stunden reichen, um gemütlich durch die labyrinthartig verlaufenden Hutongs (enge Gassen) zu schlendern, den einen oder anderen Blick in die Siheyuans (Wohnhöfe) zu ergattern und in die Atmosphäre dieser grandiosen Stadt einzutauchen. In diesem Viertel befinden sich zahlreiche besondere Sehenswürdigkeiten Pekings, beispielsweise der Lama-Tempel, die idyllische Anlage von Konfuzius-Tempel und Kaiserlicher Akademie, das Alte Observatorium und die Guijie - besser bekannt als „Fressgasse“.
Wer sich die Hutongs - und auch das Umfeld der Altstadt - aus einer etwas anderen Perspektive anschauen möchte, sollte auf den Glockenturm oder auf den direkt gegenüber stehenden Trommelturm steigen. Von hier aus sieht man auch die hohe Mauer um die Verbotene Stadt, die in Peking natürlich zum Pflichtprogramm gehört. Nach der Besichtigung lohnt es sich, den angrenzenden Hügel zu besteigen - einen besseren Blick über die Palastanlage findet man kein zweites Mal. Gesehen haben sollte man auch den Tian’anmen-Platz. Diesen gigantischen Paradeplatz säumen überaus interessante Bauten, darunter das Eingangstor zur Verbotenen Stadt, die Große Halle des Volkes, das Mao-Mausoleum und das Chinesische Nationaltheater. Auch sonst wimmelt es in Peking nur so von Parkanlagen und Bauwerken, die man eigentlich gesehen haben muss: Sei es der Sommerpalast, der Himmelstempel, der Yinshan-Pagodenwald, die Huashi-Moschee oder - nicht zu vergessen - die Große Mauer etwas außerhalb von Peking.
Gut erreichbar ist der Juyong-Pass mit der sogenannten „Wolkenterrasse“. Fit zu Fuß sollte man bei diesem Ausflug auf jeden Fall sein und auch Puste mitbringen. Denn dieser Abschnitt der Großen Mauer liegt inmitten steiler Berge im lang gestreckten Guangou-Tal - und die Mauer folgt Richtung Gipfel der natürlichen Umgebung, heißt: zig Treppen steigen, angeblich sind es um die 3.000! Dann alles gesehen? Noch lange nicht! Nun geht es zum Shoppen. Denn Peking, ohne über die Wangfujing Straße geschlendert zu sein, geht gar nicht.
Hier gibt es nicht nur Läden vom Feinsten, sondern auch einige Museen. Apropos - die chinesische Metropole überrascht da neben vielen hochkarätigen Ausstellungen auch mit so mancher kuriosen Sammlung, die man ausgerechnet hier wohl eher nicht erwarten würde.
Hier nur einige Beispiele: Museum für rotes Sandelholz, Gletschermuseum, Wassermelonenmuseum, Museum für Leitungswasser und Eunuchenmuseum. Ach ja, Peking besteht natürlich nicht nur aus Geschichtsträchtigem. Es gibt auch sie, die moderne Seite der chinesischen Metropole - mit bis zu 330 Meter hohen Wolkenkratzern, U-Bahn, schmucken Olympiabauten, Vergnügungspark und vielem mehr.