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Last Minute Dresden – das Elbflorenz

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Was Kurfürsten und Könige über Jahrhunderte in Dresden erbauen ließen, sieht heute aus, wie ein großes Freiluftmuseum. Dicht an dicht schmiegen sich in der historischen Altstadt direkt an der Elbe beeindruckende Bauwerke aneinander. Zu den Glanzstücken gehören dabei sicher das Ensemble des Residenzschlosses, die weitläufige Anlage des Zwingers, die Semperoper und die Brühlsche Terrasse.
Nicht zu vergessen die prachtvoll wieder aufgebaute Frauenkirche. So manches Detail übersieht man schnell, weil die Fülle einfach so gigantisch ist. Zum Beispiel befinden sich an der Hofkirche beeindruckende Figuren, an denen viele achtlos vorübereilen. Den Fürstenzug in der Augustusstraße versteht man eigentlich auch erst, wenn man eine ganze Weile davor steht und erkennt, dass hier fast jeder eine andere Uniform trägt und auch die Pferde sehr unterschiedlich ausgestattet wurden.
Ja, so wird es einem in Dresden mit vielem gehen. Sei es in der Galerie Alter Meister, im Albertinum mit der Galerie Neuer Meister, in der Türckischen Kammer, in den beiden Ausstellungen des Grünen Gewölbes, in der Porzellanausstellung – eben überall.
Flaniert man gemütlich über die Augustusbrücke, grüßt am anderen Ufer der „Goldene Reiter“, ein vergoldetes Reiterstandbild, das August den Starken darstellt. Schaut man genauer hin, stellt sich die Frage, ob der Ärmste sich keine Stiefel leisten konnte – denn der König sitzt barfuß in Sandalen auf seinem Pferd! Hinter diesem Denkmal beginnt die Hauptstraße der Dresdner Neustadt.
Vom ersten Eindruck der neueren Bauten eingangs der quirligen Ladenstraße sollte man sich, was den Namen betrifft, nicht täuschen lassen: Die Neustadt erhielt ihre Bezeichnung nämlich bereits im Jahr 1685 nach einem verheerenden Brand, als das ehemalige Altendresden als „Neue Stadt bey Dresden“ im Barockstil wieder errichtet wurde. Das Flair dieser Zeit versprüht bis heute das Quartier rund um die Königstraße und die sogenannte „Äußere Neustadt“.
Ausgelassen feiern kann man hier auf jeden Fall, denn gerade die Neustadt mauserte sich in den letzten Jahren zum absoluten Szeneviertel mit jeder Menge Kultur, Kneipen, Lädchen und Cafés. Auch außerhalb der Innenstadt stehen in Dresden noch so einige sehenswerte Bauwerke. Dazu gehören die orientalisch anmutende ehemalige Tabakfabrik „Yenidze“ und das vornehme Villenviertel „Weißer Hirsch“, zu dem in der Nähe des „Blauen Wunders“ eine Standseilbahn hinaufklettert. Wenigstens von außen anzuschauen lohnt sich auch die „Gläserne Manufaktur“ am Großen Garten, wo Nobelkarossen montiert werden und in einem gläsernen Turm auf ihre Besitzer warten. Eine Führung mitmachen lohnt natürlich auch: irre, wie hier Technik und Mensch zusammenwirken!
Und noch ein Tipp: Im wahrsten Sinne mitten hinein ins barocke Dresden im Jahr 1756 mit prächtigen Palais, schmucken Kirchen, stattlichen Bürgerhäusern und weitläufige Parks versetzt die Zeitreise im Panometer. Auf einer Aussichtsplattform stehend kann man das mehr als 100 Meter lange und knapp 30 Meter hohe Panoramagemälde um sich herum aufsaugen.