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Donoratico, Loc. I PianettiAktuelles Wetter in Pisa
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Pisa – Schiefer Turm am Arno

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Reisezeit Pisa
Pisa - schiefer Turm, und sonst so?
Dass in Pisa ein schiefer Turm steht, weiß jeder. Weniger bekannt ist den meisten, dass der Campanile ursprünglich als Glockenturm des Domes Santa Maria Assunta dienen sollte. Pisas legendärer Schiefer Turm neigte sich bereits im Jahr 1185, während der Bau seiner dritten Etage im Gange war. Zusammen mit Santa Maria Assunta, Camposanto Monumentale und Taufkirche Battistero steht der knapp 55 Meter hohe Campanile auf der Piazza del Duomo.
Doch sehenswert ist Pisa nicht allein wegen dieses weißen Ensembles auf dem auch als Piazza dei Miracoli bekannten Platz. Vielmehr bietet Pisa, das einst starke Seemacht war, eine Fülle weiterer geschichtsträchtiger Gebäude. Vier historische Stadtviertel liegen im Herzen Pisas - San Martino, Santa Maria, San Francesco und Sant'Antonio. Verbindendes Element: der Ponte di Mezzo, eine sehenswerte Brücke über den Arno. Schon das Bummeln durch die engen, verwinkelten Altstadtgässchen macht Spaß. Hier stößt man immer wieder auf Sakralbauten, Palazzi und im typisch Pisaner Gelb getünchte Häuser. Vor allem an der Piazza dei Cavalieri stehen eindrucksvolle historische Bauwerke, darunter mehrere Palazzi und die Kirche Santo Stefano dei Cavalieri.
Typisch für die Toskana ist mit seinen Arkaden auch das Stadtviertel rund um Borgo Stretto, eine anheimelnde Einkaufsstraße am Arno. Wer in diesem Viertel neben der gotisch-romanischen Kirche San Michele auch die anderen Gebäude aufmerksam betrachtet, wird staunen: Denn in der Via Santa Maria sowie an der Promenade stehen weitere, keinesfalls schnurgerade Türme. Fast alle Kirchen in Pisa beherbergen sehenswerte Innenausstattungen. So kann man in San Frediano Malereien aus dem 16. Jahrhundert bewundern, San Nicola beherbergt neben Gemälden detailverliebte Holzskulpturen und San Paolo a Ripa d'Arno ist mit wertvollen Fresken verziert. Nach Pisa muss man auf jeden Fall etwas mehr Zeit mitbringen, um die vielen kleinen Details in dieser wunderschönen Stadt wahrzunehmen.
Auch zahlreiche Museen erzählen die Geschichte der Stadt in der Toskana. Zu den besonders interessanten gehört das Museo dell’Opera del Duomo im ehemaligen Dominikanerkloster an der Piazza del Duomo. Zu sehen sind hier aus allen Kirchen Pisas zusammengetragene Stücke, u.a. Skulpturen, Wandfriese, Schreine und mittelalterliche Handschriften. Keramiken, regionale Malerei und Bildhauerkunst aus dem 12. bis 15. Jahrhundert zeigt das Museo Nazionale di San Matteo an der Piazza San Matteo in Soarta. Die auf dem Areal stehende Kirche begeistert außerdem mit einer spektakulären Deckenmalerei.
Naturwissenschaftliches gibt es in Pisa, der Geburtsstadt von Galileo Galilei, natürlich auch zu sehen. Beispielsweise Mumien und anatomische Präparate im Museum of Human Anatomy oder diverse naturwissenschaftliche Sammlungen im Museo di Storia Naturale. Abseits von städtischem Gewimmel lassen sich Eindrücke im Botanischen Garten von Pisa sortieren. Bereits 1544 unter Cosimo I. de Medici vom Arzt und Botaniker Luca Ghini angelegt, soll es der älteste in Europa sein.
Ausspannen lässt es sich im Sommer auch an einem der herrlichen Strände nur wenige Kilometer westlich von Pisa. Beispielsweise am weißen Sandstrand des kleinen Badeortes Marina di Pisa. Baden verboten heißt es hingegen leider am von Dünen und knorrigen Bäumen gesäumten weitläufigen Strand von San Rossore. Naturschutz geht vor - aber im Rahmen von Führungen können Naturbegeisterte diese idyllische Gegend anschauen.