Namibia Reisen - Angebote Last Minute

Namibia Reisen - Angebote Last Minute
Adresse:
Windhoek, Rieks van der WaltAdresse:
Windhoek, Corner of Auas and Aviation StreetsAdresse:
Windhoek, Corner of Auas and Aviation StreetsAdresse:
Windhoek, Heinitzburg Straße 22Adresse:
WindhoekAdresse:
Okaukuejo, Etosha National ParkAdresse:
Etosha National ParkAdresse:
OtjiwarongoAdresse:
Windhoek, Independence Ave 129Adresse:
Sesriem/SossusvleiNamibia Reisen – bunte Kontraste

Bei Last Minute Namibia Reisen geht es durch aufregende afrikanische Landstriche voller Kontraste und artenreicher Natur. Namibia - bis 1915 deutsche Kolonie - liegt im Südwesten Afrikas. Auf lastminute Namibia Reise lassen sich gleich mehrere Wüsten bestaunen: im Osten des Landes die Kalahari, im Südwesten die Sukkulenten Karoo, die Namib mit dem Sossusvlei im Westen und dazu die zentral gelegene Nama Karoo. Die Wüsten in Namibia sind sehr verschieden – aber alle von einmaliger Schönheit. Zu einem Namibia lastminute Urlaub gehören auch ein Abstecher an die Skeleton Coast ganz im Norden der Namib und zum bis 550 Meter tiefen Fish River Canyon an der Grenze zu Südafrika.
Eines der größten Vogelschutzgebiete von Namibia befindet sich südlich von Walvis Bay, ganz in der Nähe der sehenswerten Stadt Swakopmund. Etwa 600 Tierarten leben im Etosha National Park im Norden von Namibia, der Besucher von Sonnenauf- bis untergang willkommen heißt und auch Übernachtungsmöglichkeiten anbietet. Faszination ganz anderer Art bieten im Süden bei Keetmanshoop Giants Playground, eine bizarre Felslandschaft, und Kokerboom Woud mit etwa 250 Köcherbäumen. Und auch den Hardap Dam bei Mariental mit dem größten Stausee von Namibia sollte man sich anschauen. Ebenfalls sehenswert: Lüderitz, 1884 Deutschlands erster Kolonialhafen, und Windhoek, die lebendige Hauptstadt.
Top 3 Sehenswürdigkeiten bei Namibia Reisen
Etosha NationalparkIm Norden Namibias, in der sogenannten Etosha-Pfanne, erwartet Sie mit dem Etosha Nationalpark ein absolutes Highlight. In der wüstenartigen Gegend begegnen den Touristen, die Namibia Reisen buchen, zahlreiche wilde Tiere. An 80 Wasserlöchern befinden sich Beobachtungsposten. Hier können Sie Elefanten, Nashörner und Löwen in freier Wildbahn studieren. Im zweitgrößten Nationalpark Afrikas sind mehr als 100 Säugetierarten und außerdem 340 Vogelarten sowie 110 Reptilienarten zu Hause. In der Regenzeit zwischen November und März bieten riesige Flamingo-Schwärme ein einmaliges Naturschauspiel. Ein Wegenetz bietet auf 760 Kilometern Touristen ausgiebige Möglichkeiten, individuell oder bei einer geführten Tour dieses Naturparadies zu erkunden.
SwakopmundDiese Stadt liegt an der Atlantikküste in West-Namibia und zählt zu den Touristen-Magneten des Landes, denn hier treffen die Küstenlandschaft und die Wüste Namib fast direkt aufeinander. An den Stränden können sich die Urlauber bei den Namibia Reisen in die Fluten des Ozeans stürzen. Auch Angler finden hier hervorragende Möglichkeiten, ihrem Hobby nachzugehen. In Swakopmund werden viele touristische Attraktionen angeboten. Fahren Sie mit dem Quad-Bike durch die Dünenlandschaft der Namib oder gleiten Sie mit einem Snowboard über den weichen Wüstensand. Das größte Salzwerk des Landes und grüne Oasen sind weitere Ausflugsziele in dieser außergewöhnlichen Region.
OkavangoIm Norden des Landes erstreckt sich der mächtige Okavango-Strom, der die gesamte Landschaft prägt, bis er schließlich in Botswana ins weltbekannte Okavango-Delta mündet. Dieses Flussdelta ist eines der meistbesuchten weltweit, denn es fasziniert die Besucher mit einer unglaublichen Artenvielfalt und einer eindrucksvollen Landschaft. Mit den traditionellen Einbaum-Booten, den Mokoros, können Sie während der Ausflüge auf dem Fluss die heimische Tierwelt beobachten. Oft werden diese Touren mit einer Safari zu Fuß kombiniert, wodurch man völlig in diese Naturlandschaften eintauchen kann. Selbstverständlich sind auch Jeep-Safaris möglich, bei denen erfahrene Naturführer auf die Besonderheiten hinweisen.
Imposante Fälle im Kaokoveld
Sammelplatz des Wassers
Petri heil!
Reisezeit für Namibia Reisen
Angenehm lässt es sich im afrikanischen Winter reisen: Von Juli bis September bleibt es bei um die 20 Grad Celsius trocken, nachts gibt es allerdings in einigen Regionen Frost. Im Sommer, auf der Südhalbkugel von Dezember bis Februar, zeigt das Thermometer oft mehr als 40 Grad. Empfehlenswerte Reisezeit: April bis Juni bei um die 25 Grad und strahlend blauem Himmel.
Namibia - Naturphänomene für Entdecker
Dem Land Namibia im Süden Afrikas gab die Wüste Namib seinen Namen. Abgesehen von größeren Städten ist das Land am Atlantischen Ozean sehr dünn besiedelt und strotzt dabei nur so vor herrlichen, nahezu unberührten Landschaften. Die Vegetation des Landes ist eher spärlich, dafür sind aber geologische Strukturen und Erscheinungen gut sichtbar: Namibia befindet sich in einer Region, die den ältesten der Erdkruste zuzuordnen ist.
Zu den besonders interessanten Gegenden Namibias zählt das Kaokoveld (Kaokoland) im äußersten Nordwesten des Landes - ein riesiges, weitgehend sehr trockenes Areal mit einer Fläche von knapp 50.000 Quadratkilometern. Hier lohnt sich eine Tour mit einem Geländewagen. Allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass man in dieser puren Wildnis im Falle einer Panne oder anderer unvorhersehbarer Zwischenfälle sich selbst überlassen ist. Deshalb ist es sicher eine Überlegung wert, sich einer von Einheimischen geführten Tour anzuschließen.
Zu sehen gibt es atemberaubende Extreme. Am Kunene zum Beispiel: Dieser Fluss gehört zu den wenigen ganzjährig Wasser führenden des Landes und bahnt sich im Kaokoveld seinen Weg durch felsiges, für Namibia ungewöhnlich begrüntes Gebiet. An einigen Stellen stürzt er gurgelnd über imposante Wasserfälle zig Meter tief in breite Schluchten. Solche Naturspektakel kann man unter anderem bei Ruacana und Epupa beobachten. Bei Epupa findet man außerdem einen geologisch sehr interessanten metamorphen Gesteinskomplex, den Wissenschaftler auf ein Alter von rund 2.000 Millionen Jahre schätzen.
Auf ein anderes Phänomen stößt man zwischen Opuwu und Fort Sesfontein: Hier stehen viele Afrikanische Baobabs, auch Affenbrotbäume genannt, die mit ihren verhältnismäßig dicken Stämmen beeindrucken. Wer zuvor die überwiegend mit Büschen und Gras bewachsenen Landschaften gesehen hat, wird über diesen verhältnismäßig reichen Baumbewuchs besonders staunen. Erreicht man die Gebiete der Trockenflüsse Hoanib und Hoarusib, begegnet man mit etwas Glück Elefanten, die ihren natürlichen Lebensraum normalerweise in fruchtbaren Savannen und Regenwäldern haben. Diese frei lebende Population versteht es, in den meistens ausgetrockneten Flussbetten nach Wasser zu graben und sich so ihrer Umwelt anzupassen. Bleibende Eindrücke dürfte auch die Khowarib-Schlucht hinterlassen - eine knapp 23 Kilometer lange und sehr tiefe Schlucht des Hoanib.
Auf der Tour kommt man auch durch verschiedene kleinere Ortschaften mit Einkaufsmöglichkeiten und Unterkünften. Verständigungsprobleme treten unterwegs übrigens kaum auf, denn viele der Einheimischen sprechen neben Afrikaans und der Amtssprache Englisch auch Deutsch. Dass die deutsche Sprache in diesem südafrikanischen Land relativ präsent ist, liegt an Namibias Vergangenheit als deutsche Kolonie. Bis heute tragen noch viele kleinere Ortschaften im Land Namen, die das dokumentieren. So kommt man bei einer Namibia- Rundreise beispielsweise durch Ravensberg, Heimat oder Kleepforte.