Oman Urlaub - Angebote Last Minute

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Oman Urlaub - Angebote Last Minute
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Muscat, Al Kharjiya StreetOman Urlaub - ganz ohne Hektik Last Minute

Eine Oman Urlaub führt in den Südosten der Arabischen Halbinsel. Im dünn besiedelten Sultanat Oman gibt es grandiose Landschaften, die bis heute nahezu unberührt erscheinen: von tiefen Canyons durchzogene Hochgebirge, steil zum Meer abfallende Klippen, Wüstenregionen. Und dann stößt man im Last Minute Oman Urlaub auch immer wieder auf idyllische Strände, kunterbunte Tauchreviere, paradiesisch anmutende Oasen oder satt grüne Plantagen. Naturliebhaber entdecken auf Wanderungen oder Off-Road-Touren in abgeschiedenen Gegenden eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt. Was auf einer Last Minute Oman Reise besonders auffällt, ist die zuvorkommende Gastfreundschaft der Einheimischen.
Vor allem aber geht es im Oman ruhig und beschaulich zu. Allgegenwärtig sind im Sultanat Oman die islamische Kultur und Spuren einer rund 5.000 Jahre währenden Geschichte. Die Hauptstadt Makat in einer felsigen Bucht im Nordosten am Golf beherbergt neben einigen schönen Strandabschnitten auch einige außergewöhnliche Bauwerke. Dazu zählen alte Stadttore, Burgen, Palastbauten oder Kaufmannshäuser sowie eine der weltweit größten Moscheen – die Große Sultan-Qabus-Moschee. Entdeckertouren im Oman Last Minute Urlaub führen insbesondere entlang der Weihrauchstraße zu zahlreichen archäologischen Stätten und zu Orten, die an die lange Seefahrertradition des Landes erinnern. Und was man sich im Oman auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist ein Abstecher zu einem der Souks mit ihrem orientalischen Flair.
Top 3 Sehenswürdigkeiten in Oman
Sultan Qaboos Grand Mosque in MuscatBesichtigen Sie unbedingt die Große Moschee in Muscat, der Hauptstadt des Sultanats, während Sie im Oman Urlaub machen. Die imposante Moschee ist eine der größten Gebetsstätten des Islam auf der Welt. Sie wurde 2001 feierlich eröffnet und nach ihrem Erbauer benannt. Es wurden 300.000 Tonnen indischer Sandstein auf einer Fläche von vier Hektar verarbeitet. Fünf Minarette und eine mächtige Kuppel prägen das Bild der Stadt. Die Inneneinrichtung fasziniert mit einer Pracht, wie man sie in den Märchen aus 1001 Nacht erwartet. Besonders der Gebetsteppich ist erwähnenswert: Der handgewebte Teppich ist mehr als 4.000 Quadratmeter groß und ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst.
Festung Hisn Tamah in BahlaIm Norden des Oman liegt die Stadt Bahla und hier erwartet Sie mit der Festung Hisn Tamah eine der schönsten Festungsanlagen des Landes. Eine sieben Kilometer lange Stadtmauer umgibt die Stadt und die Festung. Das Bauwerk steht auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes und wurde in den vergangenen Jahren aufwendig, unter Anwendung traditioneller Bautechniken, saniert. Die Festung gilt als eine der wichtigsten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten des Sultanats Oman. Die sandsteinfarbene Burg liegt vor dem mächtigen Gebirgszug Jebel Akhdar und schon die Fahrt nach Bahla ist aufgrund dieser eindrucksvollen Landschaft ein Erlebnis.
Oase Wadi Bani KhalidDie paradiesische Oase ist eine der bekanntesten des Landes und eine der sogenannten Wadis. Das sind Oasen, die sich in ausgetrockneten Flussbetten gebildet haben. Eine der grünsten und schönsten ist das Wadi Bani Khalid, in dem unmittelbar hinter dem Eingang zur Schlucht die Touristen ein warmer Naturpool mit türkisblauem Wasser erwartet. Bergauf gibt es noch kühlere und auch einsamere Pools, die mit kristallklarem Wasser zum Entspannen einladen. Außerdem können Sie beim Oman Urlaub in den Bergen der Oase die Muqhal-Höhle besichtigen.
Hoch hinaus
Heimat von Dhau und Seefahrt
Fjordlandschaft im Norden
Reisezeit Oman Urlaub
Je nachdem, wohin die Reise geht, unterscheidet sich das Klima. In den Küstenregionen herrscht subtropisches Klima mit heißen Sommern bei hoher Luftfeuchtigkeit und milden Wintern mit Tagestemperaturen um 25 Grad Celsius. Im ausgesprochen trockenen Binnenland bleibt es mit über 40 Grad das ganze Jahr über drückend heiß. Der Abkühlung bringende Monsun beeinflusst von August bis September lediglich die Südprovinz Dhofar.
Oman - Wüste, Wadis, Fjorde und hohe Berge
Wüste, soweit das Auge schaut. Und Sanddünen, die bis zu 100 Metern aufragen. So sieht es im Südwesten von Oman aus, wo das Sultanat in der Rub al-Chali an Jemen und Saudi-Arabien grenzt. Dieses übersetzt „Leere Viertel“ gilt als weltweit größte zusammenhängende Sandwüste und ist schon deshalb eine echte Herausforderung für echte Abenteurer. Klar, dass man sich in diese trockene Wüste nicht allein auf den Weg machen sollte.
Aber es gibt ja zum Glück zahlreiche interessante Angebote, darunter geführte Geländewagen-Safaris oder Dünenwanderungen. Dass Wüste nicht gleich Wüste ist, kann man dann in anderen Regionen des Sultanats herausfinden, denn weiter nördlich zieht sich die Schotterwüste Jiddat al-Harasis rund 500 Kilometer bis zur Al-Hadjar-Bergkette im Norden, und den Osten des Sultanats dominiert die Sandwüste Ramlat al-Wahiba. Doch Oman bietet weit mehr atemberaubende Landschaft als diese spärlich bewachsenen Wüstengebiete. Das Küstengebiet im Norden prägen der mächtige, etwa 600 Kilometer lange Gebirgszug Al-Hadjar und die fruchtbare Küstenebene Al- Batinah am Golf von Oman.
Im westlichen Hadjar, der durch den Samail-Graben als natürlichem Durchgang vom östlichen Gebirgsteil getrennt ist, befindet sich Omans höchste Erhebung - der 3.009 Meter hohe Djebel Shams. Straßen und bestens ausgeschilderte Trekkingpfade führen hinauf zu grandiosen Aussichtspunkten, die den Blick auf Canyons, Terrassenfelder und idyllische Dörfer freigeben. Zu Füßen des westlichen Hadjar gibt es einige sehenswerte Orte. Nizwa mit Festung, Khandjar- und Schmuck-Werkstätten, Souk und Wochenmarkt zum Beispiel. Oder die Oase Bahla, die postkartenreif - von einer imposanten Befestigungsmauer umgeben - grünt. Zum als Töpferstadt bekannten Bahla gehört die aus Lehm errichtete Festung Hisn Tamah, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt.
Und auch Djebel Akhdar, dem „grünen Berg“, sollte man einen Besuch abstatten. Nicht nur, weil es hier stets etwas kühler als in der Umgebung ist, sondern auch wegen der unvergesslichen Ausblicke. Im östlichen Hadjar geht es weniger hoch hinaus. Dafür überraschen in den Schluchten gleich mehrere Wadis, die das ganze Jahr über Wasser führen und so erstaunlich viel Grün hervorbringen. Im äußersten Nordosten des Gebirges lockt die Hafenstadt Sur, in deren Werften bis heute Dhaus in traditioneller Bauweise entstehen. Unbedingt besuchen sollte man an der Nordküste auch Maskat, die Hauptstadt des Sultanats. Idyllisch liegt sie in einer von schroffen Felsen gesäumten Bucht. Überragt werden die weißen Gebäude und auch der Sultanspalast von den Festungen Djalali und Mirani, die Portugiesen Ende des 16. Jahrhunderts errichteten.
Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt des Oman gehören die erst 2001 eröffnete Große Sultan-Qabus-Moschee, die unter anderem einen vierzehn Meter hohen Kronleuchter beherbergt, das moderne Royal Opera House und die ehemalige Britische Botschaft. Und auch mehrere Museen gibt es in Maskat: beispielsweise das „Muscat Gate Museum" im neuen Stadttor, das „Bait Al Zubair Museum" in einem ehemaligen Privathaus und das Osmanisch-Französische Museum in der früheren französischen Botschaft.
Ein ganz besonderes Fleckchen Oman befindet sich in der Enklave Musandam, die an die Vereinigten Arabischen Emirate und die Straße von Hormus grenzt. Auch diese kleine Halbinsel fasziniert mit ihrer Landschaft, denn vor den Klippen am Meer liegen Korallenbänke und Fjorde.