Istanbul Urlaub - Last Minute Reisen
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- Freitag 13 Max 14 ºC Min 12 ºC
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Last Minute Istanbul Urlaub

Top 3 Sehenswürdigkeiten im Istanbul Urlaub
Das Wahrzeichen der Metropole am Bosporus galt über Jahrhunderte hinweg als der größte Sakralbau des Christentums und gilt als eines der absoluten Must-Sees während einer spontanen Reise Last Minute nach Istanbul. Mit dem Fall von Konstantinopel wurde die Hagia Sophia zu einer Moschee, bis sie 1934 in ein Museum umgewidmet wurde. Unter der 32m breiten Kuppel, die zu den größten der gesamten Architekturgeschichte gehört, finden Sie eines der eindrucksvollsten Bauten der byzantinischen Architektur. Zwischen den vier Minaretten verbergen sich archäologische Funde, Gräber der mächtigen Sultane, Ikonen aus Mosaiken und das größte Taufbecken der abendländischen Kultur.
Cisterna BasilikaEin weiteres Highlight während Ihres Urlaubs Last Minute in Istanbul ist die Cisterna Basilika. Diese kommt Ihnen wahrscheinlich bekannt vor – dieses Déjà-vu haben Sie Dan Brown´s „Inferno“ zu verdanken, dessen Ende in dem „Versunkenen Palast“ spielt. Die unterirdische Zisterne diente unter Kaiser Justitian als Wasserspeicher, über dem eine Basilika gebaut wurde. 336 korinthische Säulen tragen das Gewölbe, während ihre unteren Teile bis heute im Wasser verborgen bleiben. Machen Sie sich übrigens auch den Spaß nach den zwei Medusenköpfen zu suchen, die als Säulenbasis dienen. In den warmen Sommermonaten begeben Sie sich in die kühlen Räume, wo Konzerte von der einzigartigen Akustik der über 100m langen Zisterne profitieren.
Bosporus-BrückeEin Sinnbild für die Verbindung und Trennung zwischen dem Orient und dem Okzident ist die älteste Brücke der Türkei. Seit 1973 werden die Stadtteile Ortaköy und Beylerbeyi durch die Hängebrücke miteinander verbunden. Die 1.510m Länge können mit dem Auto überwunden werden, es ist aber auch möglich einen Spaziergang über die vor allem nachts eindrucksvoll beleuchtete Brücke zu machen und dabei über die Nähe zwischen Europa und Asien zu sinnieren, die im Grunde genommen nur 1,5km beträgt.
Istanbul - die heimliche Hauptstadt der Türkei
Ja - Istanbul ist die mit Abstand größte Stadt der Türkei. Und: Nein - Istanbul ist keinesfalls die Hauptstadt des Landes, sondern Ankara. Sicher schafft man es, einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Millionenstadt am Bosporus an einem Tag zu besuchen. So, wie es täglich Tausende von Kreuzfahrttouristen tun. Wirklich ein Gefühl für diese zauberhafte Stadt bekommt man dabei aber nicht. Eine Woche Zeit sollte man schon mitbringen nach Istanbul. Minimum.
Denn diese Stadt, die in wohl fast jedem Reiseführer als „Stadt der zwei Kontinente“ angepriesen wird, hat unendlich viele Seiten. Das geht schon los beim Essen. Zugegeben: Es ist schon lästig, wenn man auf einer der vielen Shoppingmeilen oder sogar beim Überqueren der Galata-Brücke alle paar Meter vor jedem Restaurant angesprochen wird, nur damit man hier das angeblich beste Essen Istanbuls probieren kann … Aber leckere Gerichte kommen tatsächlich fast überall auf den Tisch. Eher enttäuscht sein dürften hingegen Döner-Fans: Was man in Istanbul bekommt, ist sicher ein echt türkischer Döner. Nur ist dieses Original verglichen mit dem hierzulande angebotenen gefüllten Brot sehr trocken. Egal. Zum Essen fliegt wohl eher niemand extra nach Istanbul, sondern doch vor allem, um von der Stadt was zu sehen.
Klar, dass es in Istanbul Hotels aller Kategorien wie Sand am Meer gibt. Gut beraten ist aber, wer sich eine Unterkunft im Viertel Sultanahmet (Eminönü) - im europäischen Südwesten der Stadt - sucht. Von hier aus erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß die Blaue Moschee und die Hagia Sophia, den Topkapi Palast und die Basilica Cistern. Auch das Mosaiken-Museum und das ehemalige Hippodrom (heute Sultanahmet-Platz) mit dem Obelisken und den berühmten Säulen aus der Römerzeit befinden sich in diesem Areal. Super Einkaufsmöglichkeiten finden sich in Sultanahmet auch, unter anderem in einer endlos langen Ladenstraße mit zahlreichen kleinen und größeren Geschäften. Am meisten Spaß macht Shoppen aber im Kapali Carsi, auch bekannt als Großer oder Gedeckter Basar. Hier reiht sich entlang der verwinkelten Gassen Lädchen an Lädchen, gibt es nahezu alles, was das Herz begehrt. Wer nicht aufpasst, verläuft sich anfangs schnell. Nach einer Weile fällt die Orientierung jedoch leichter, denn der Basar ist überwiegend nach angebotenen Waren geordnet. Sehenswürdigkeiten, die nicht in Sultanahmet liegen, lassen sich schnell erreichen - am besten mit der Straßenbahn oder dem Bus.
Unbedingt fahren sollte man zur Galata-Brücke am Hafen in Eminönü. Zum einen, weil hier die Balik Ekmek (Fischbrötchen) von reich verzierten Booten aus verkauft werden, zum anderen aber auch, weil sich in ihrem Umfeld der auch Ägyptischer Basar genannte Gewürzbasar befindet. Schon beim Betreten strömt einem im Misir Carsisi der Duft orientalischer Kräuter in die Nase. Und die Präsentation von Gewürzen, Tee, getrockneten Früchten und Nüssen an den Ständen ist einfach umwerfend: farbenfroh, exotisch, vielfältig, bestens sortiert. Schräg gegenüber diesem Basar steht mit der Yemi Camii eine weitere berühmte Moschee.
Auf eine der teuren Bootsrundfahrten sollte man verzichten und stattdessen eine der Fähren nehmen, die im Hafen starten. Beispielsweise die nach Üsküdar (auf asiatischer Seite), die an mehreren Sehenswürdigkeiten vorbeifährt. Apropos fahren: Zwischen Karaköy und Beyoglu, wo der Galata-Turm steht, verkehrt der Tünel, eine unterirdische Standseilbahn.
Und noch ein Tipp: Die kleine Chora-Kirche im Stadtteil Edirnekapi sollte man auch nicht verpassen. Denn Kariye Camii beherbergt umwerfend filigrane Mosaiken, Fresken und mit Marmor ausgestaltete Räume.