Djerba Urlaub - Last Minute Reisen
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Insel Djerba, BP 155Adresse:
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MidounDjerba – Urlaub unter Palmen

Im Djerba Urlaub gibt es an mehr als 300 Tagen im Jahr Sonne satt. Nordafrikas größte Insel vor Tunesiens Küste begeistert Sonnenanbeter mit blauem Meer und langen Sandstränden im Nordosten, an denen Palmen wachsen. Keine Langeweile kommt auf Djerba bei Wasser- und Freizeitsportlern auf – möglich ist hier nahezu alles. Was es auf Djerba nicht gibt, sind Quellen und Flüsse: Mit Rafting wird es also nichts. Wer glaubt, auf einer Djerba Reise nur schöne Strände zu finden, der irrt gewaltig. Abgesehen davon, dass der sieben Kilometer lange Römerdamm oder Fähren jeden direkt von Djerba aufs Festland bringt, gibt es auch auf der Insel selbst viel zu sehen.
Mit einer Fläche von rund 500 Quadratkilometern etwa doppelt so groß wie Frankfurt am Main lässt sich Djerba mit einem Mietwagen bis in die letzte Ecke erkunden. Zu den Entdeckungen gehören die Al-Ghriba-Synagoge beim Hauptort Houmt Souk und im Innern der Insel hinter Mauern verborgene Menzel – also Landsitze von Familienverbänden, historische Moscheen oder Zaouias, wie die Grabstätten der Marabouts heißen. Zu den bekannteren Sehenswürdigkeiten der Insel zählen die Krokodilfarm und der Leuchtturm Ras Tourguenes. Und sonst? Wenig. Für mehr einfach mit Bus oder Taxi bei Al-Kantara rüber nach Zarzis aufs Festland.
Top 3 Sehenswürdigkeiten Djerba
Houmt Souk – Karawanserei und PiratennestDie tunesische Insel Djerba ist ein Touristenmagnet und viele der Sehenswürdigkeiten sind regelmäßig gut von Touristen besucht. Im Hauptort Houmt Souk ist die lange Handelstradition der Karawansereien noch lebendig. Entsprechend gibt es auf den Märkten und im Ort viele Gelegenheiten Waren zu erwerben. Dabei ist alles auf Touristen ausgelegt – das Angebot bietet vor allem Mitbringsel wie Lederwaren, Teppiche, Kleidung und Töpferwaren, die Preise sind für Touristen höher als für Einheimische. Wer trotzdem ein Andenken mitnehmen möchte, sollte feilschen. Das gehört in arabischen Ländern einfach zum Kaufen dazu. Und wenn Sie in Ihrem Djerba Urlaub schon in Houmt Souk unterwegs sind, machen Sie einen Abstecher zur Festung Bordj-el-Kebir, einer ehemaligen Piratenfestung.
Guellala – Töpfer-Dorf mit WerkstättenIn Tunesien sind getöpferte Teller und Tassen, Krüge und Platten, Vasen und Schalen weit verbreitet. Mit den ausgefallenen tunesischen Mustern verziert, werden die Alltags-Gegenstände zu hübschen Deko-Gegenständen. Ebenfalls aus Keramik gefertigt, aber meist schlicht, sind die Tagine-Formen, mit denen sich das köstliche Essen mit gleichem Namen zaubern lässt. Im Töpfer-Dorf Guellala kann man Einheimischen bei der Herstellung dieser Keramik-Gegenstände in den typisch tunesischen Werkstätten zuschauen. Natürlich gibt es auch hier wieder die Gelegenheit Andenken zu kaufen.
Synagoge Al GhribaDie jüdische Gemeinde auf Djerba hat eine der bekanntesten und ältesten Synagogen der Welt erbaut – die Al Ghriba-Synagoge. Einige Kilometer südlich von Houmt Souk gelegen, ist ein Besuch dieses Gotteshauses ein Muss im Djerba Urlaub. Hier gewinnt man Eindrücke in die jüdische Kultur Djerbas, von der kaum jemand weiß, der Djerba noch nie besucht hat. Gut zu wissen: es wird erwartet, dass man beim Besuch freiwillig eine kleine Spende gibt. Den Hinweis sollte man ernst nehmen. Die Tunesier erinnern Touristen schon mal daran, dass sie bitte spenden.
Töpferstadt auf Djerba
Blick in die Tierwelt
Shoppen auf der Insel
Reisezeit Djerba
Ausgewählte Top Hotels auf Djerba
Schöne Urlaubstage kann man in den vielen Hotels auf Djerba verbringen, die fast alle im typisch maurischen Stil errichtet wurden. Bei Taguerness im Nordosten der Insel steht das Hotel Djerba Plaza am feinsandigen Sidi Mahres Strand. Dieses Hotel inmitten einer Parkanlage bietet neben Ruhe und Komfort ein modernes Wellnesscenter, das mit den verschiedensten Anwendungen so richtig die Seele verwöhnt. Wem mal nicht nach Relaxen am nur wenige Hundert Meter entfernten Strand ist, findet im Hotel sogar ein beheiztes Hallenbad.
In der gleichen Inselregion befindet sich das Calimera Yati Beach. Dieses Hotel mit Club-Atmosphäre am Sidi Mahres Strand eignet sich gut für Familien mit Kindern, denn für den Nachwuchs ist hier immer was los. Die Mitarbeiter kümmern sich auch aufmerksam um die Belange der Großen, es gibt vielfältige Sport- sowie Freizeitmöglichkeiten und die niveauvolle Animation bleibt dezent.
Etwas schlichter ist der Djerba Sun Club an diesem Küstenabschnitt: Auf dieser sehr weitläufigen Anlage verteilen sich zwischen 50 und 400 Meter vom Strand entfernt mehrere Häuser. Wer einfach nur Ruhe und Erholung sucht, ist hier genau richtig. Kinder können im Miniclub oder auf dem Spielplatz herumtollen. Für Fahrten in umliegende Orte oder zum Golfplatz empfehlen sich der Bus – Haltestelle direkt vor der Tür - oder eines der preisgünstigen Taxis.
Eine andere reizvolle Ecke auf Djerba ist der Seguia Strand bei Aghir an der Südostküste. Rund um das Haupthaus des Hotels El Mouradi Djerba Menzel stehen hier auf einer sehr großzügigen Anlage zahlreiche Bungalows, die täglich gereinigt werden. In den Restaurants und Bars schmeckt es - und in nur wenigen Minuten liegt man am Strand. Der perfekte Ort zum Ausspannen! Für kleinere Einkäufe zwischendurch befindet sich direkt neben dem Hotel ein Supermarkt, mehr Spaß macht Shoppen in den Orten der Umgebung, die mit Bus oder Taxi schnell erreichbar sind.
Djerba - relaxen im Norden Afrikas
Sonne satt, von Palmen gesäumte Strände und blaues Meer - Djerba zählt zweifellos zu den Badeparadiesen schlechthin. Die zu Tunesien gehörende Insel im Norden Afrikas verwöhnt mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr und einem vielseitigen Angebot für Wasser- und Freizeitsportler. Djerba ist in jedem Fall ein super Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und mal so richtig zu faulenzen. Sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, sich im Meer abkühlen und sich zwischendurch ruhig mal in einem der vielen sportlichen Angebote am Strand und auf dem Wasser ausprobieren - für all das eignet sich Djerba hervorragend.
Alle Touristenstrände werden übrigens täglich gereinigt und der Badebetrieb überwacht. Ein Hauch von Orient mischt sich auf der Insel, deren Hauptstadt Houmt-Souk ist, mit afrikanischen und modernen Einflüssen. Djerba, mit einer Fläche von 514 Quadratkilometern kleiner als Berlin, lässt sich in wenigen Tagen mühelos erkunden. Wer nicht gerade in den heißen Sommermonaten auf Djerba ist, sollte mit dem Rad über die Insel fahren.
Flaches Land, exotische Vegetation und einige kleine Schätze entlang der Straßen fordern zu einer Tour auf dem Drahtesel geradezu heraus. Zu Leihen bekommt man Räder in fast jedem Hotel, ansonsten einfach mal an der Rezeption nach Verleihern fragen. Auch, wer nicht unbedingt zu den großen Sportskanonen gehört, wird seinen Spaß haben.
Man findet auf so einer Tour unberührte Natur und so manches vom Tourismus unentdecktes Fleckchen. Große Städte sucht man auf der eher ländlich geprägten Insel allerdings vergebens. Auch Dörfer, wie wir sie kennen, beherbergt die Insel nicht. Dafür sieht man immer wieder weiß getünchte Kuppeln hinter Mauern, deren Ecken viereckige Türme zieren. In so einem für die Region typischen Menzel leben Familienverbände, die ihre Gärten mit Feigen, Oliven und Blumen gestalten.
Flüsse oder natürliche Quellen? Gibt es auf Djerba auch nicht. Auf einem Hügel etwas außerhalb der Töpferstadt Guellala im Westen Djerbas befindet sich eine interessante Museumsanlage, die neben einem gemütlichen Café auch eine sehenswerte Galerie, ein Aussichtsminarett und niveauvolle Marktstände beherbergt. Ein Abstecher dorthin lohnt sich nach einem Bummel durch die Töpfereien von Guellala, wo vor allem naturfarbene Gegenstände entstehen.
Abgesehen vom Leuchtturm Ras Tourguenes, der Krokodilfarm, den weit über 200 schlichten Moscheen und Zaouias - Grabstätten der Marabouts, von den Insulanern verehrte Heilige, einigen wenigen Souks sowie einer Handvoll Museen gibt es auf Djerba selbst kaum Sehenswürdigkeiten. Von den längst vergangenen Kulturen blieben auf der Insel leider nur sehr wenige sichtbare Spuren erhalten. Zu diesen raren historischen Hinterlassenschaften gehören der ursprünglich von den Römern errichtete Damm zum Festland und einige versteckte Überreste von Meninx, der ersten Siedlung der Phönizier.
Wer mehr von afrikanischer Kultur und dazu echte historische Schätze sehen möchte, sollte unbedingt den einen oder anderen Tagesausflug aufs Festland unternehmen. Das ist über den sieben Kilometer langen Römerdamm sowie eine Fährverbindung mit der Insel verbunden, somit jederzeit gut und günstig erreichbar. Öffentliche Verkehrsmittel und Taxen kosten nicht viel. Auf dem Festland bieten einige Veranstalter manchmal sogar Fahrradtouren in die Wüste an – muss ja nicht immer ein Kamel sein, oder?