Städtereisen Düsseldorf

Städtereisen Düsseldorf

Städtereisen nach Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten

  • Rheinbrücken
  • Altstadt
  • Schlösser Benrath und Mickeln
  • Rheinturm
  • Japanisches Viertel
  • Schadowstraße
  • MedienHafen

Kontrastreiches Düsseldorf

Der Rheinmetropole mit dem Flüsschen Düssel als Namenspate fehlt es an nichts: In Düsseldorf gibt es abwechslungsreiche Architektur, Parks, Museen von Weltruf, alle nur erdenklichen Kultur- und Freizeitangebote und dazu Shoppingmeilen vom Feinsten.

Viel zu sehen 

Für Architekturbegeisterte ist Düsseldorf mit seiner gelungenen Mischung aus historischen Bauten und solchen aus Glas und Stahl etwas ganz Besonderes. Es gibt sieben Rheinbrücken und eine historische Altstadt. Auch die Schlösser Benrath und Mickeln gehören zum Stadtbild, dazu Kirchen wie St. Lambertus und St. Andreas, neoklassizistische Gebäude wie das Carsch-Haus, moderne Hochhäuser wie das Dreischeibenhaus, der 240 Meter hohe Rheinturm und futuristisch anmutende Ensembles am Rhein.

Kulturmetropole

Ganz gleich, wonach einem in Düsseldorf der Sinn steht: In Sachen Kultur gibt es nichts, was es nicht gibt. International bekannte Künstler gastieren in der Rhein-Metropole, die zahlreichen Staatlichen und Freien Bühnen bieten von Komödie bis anspruchsvollem Schauspiel alles. Opern- und Ballettfreunde erwartet ein ebenso hochklassiges Angebot wie diejenigen, die sich für Jazz, Kabarett oder Varieté begeistern. Nicht zu vergessen die vielfältigen Museen mit ihren breit gefächerten Sammlungen.

Japanisches Viertel

Ins Staunen gerät so mancher in der Gegend um die Immermannstraße unweit des Hauptbahnhofs. Hier, im Japanischen Viertel, gibt es Sushi- und Karaokebars, asiatische Läden und sogar einen Supermarkt namens „Dae-Yang“. Hier bekommt man nicht nur japanische Lebensmittel, sondern auch fernöstliche Haushalts- und Dekorationsartikel, Bücher und Zeitschriften. Darüber hinaus steht im Stadtteil Niederkassel das EKŌ-Haus, ein japanisches Kulturzentrum mit buddhistischem Tempel und japanischen Gärten.

U-Bahn-Kunst

U-Bahnfahren in Düsseldorf kann zum echten Erlebnis werden, zumindest an einigen Stationen der offiziell „Stammstrecke 3“ genannten Wehrhahnlinie. Sie verbindet den S-Bahnhof Wehrhahn mit dem Bahnhof Düsseldorf-Bilk. Alle sechs U-Bahnhöfe dieser Linie erhielten durch Absolventen der Düsseldorfer Kunstakademie ein experimentelles Ambiente. So sieht man auf Monitoren in der „Benrather Straße“ Planeten vorbeiziehen, die „Heinrich-Heine-Allee“ überrascht vor allem mit angenehmen Klängen und in der „Pempelforter Straße“ scheint alles irgendwie in Bewegung.

Kö & Co

Klar, dass es zum Shoppen in Düsseldorf unbedingt auf die „Kö“ geht. Wirklich? Auf jeden Fall muss man die mondäne Königsallee mal gesehen haben. Meist bleibt es auf dieser exklusiven Bummelmeile mit noblen Boutiquen und Schmuckgeschäften aber doch nur beim Schauen. Wer flippige und trendige Mode zu bezahlbaren Preisen sucht, ist in der Altstadt besser aufgehoben. Und auch die Schadowstraße beeindruckt mit kleinen Boutiquen, Schuhgeschäften und Kaufhäusern.

MedienHafen

Wie ein Wettbewerbsareal zeitgenössischer Architekten wirkt der Düsseldorfer MedienHafen. Einen ersten Überblick verschafft man sich am besten von der Aussichtsplattplattform des Rheinturms. Die Struktur des alten Hafengeländes lässt sich dabei mit etwas Phantasie noch erkennen, auch wenn außer einigen Fassaden alter Lagerhallen, Kaimauern und wenigen Gleisen kaum etwas blieb. Doch renommierte Architekten wie Steven Holl, David Chipperfield und Frank O. Gehry verliehen dem Rheinufer mit teilweise futuristischen Gebäuden neuen Glanz.

Übernachten in Düsseldorf

Dank bestens ausgebautem öffentlichen Nahverkehr kommt man von jedem Hotel aus schnell zu jedem Ziel in Düsseldorf. Unterkünfte finden sich für jeden Anspruch und jedes Budget. Straßenbahnhaltestelle und U-Bahnstation liegen beispielsweise vom Mittelklassehotel „Berliner Hof“ im Stadtteil Oberbilk nur wenige Schritte entfernt. Etwas mehr bezahlt man im „Altstadt Hotel St. Georg“, wohnt aber dafür direkt an der „längsten Theke der Welt“. Für gehobene Ansprüche empfiehlt sich das Luxushotel „Breidenbacher Hof“ an der Königsallee. 

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