Flüge nach Bari
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Flüge nach Bari - La Dolce Vita in mittelalterlichem Flair
Mit einem Direktflug braucht man von Deutschland aus gerade einmal zwei Stunden bis zur Landung auf dem Aeroporto di Bari-Palese (BRI) in Apulien. Der Flughafen liegt nur wenige Kilometer von der Regionalhauptstadt Bari entfernt. Der Airport verfügt über eine sehr gute Anbindung an das regionale Busnetz. Über den zentralen Busbahnhof vor dem Terminal ist der Aeroporto di Bari-Palese direkt mit den Flughäfen Brindisi und Foggia verbunden. Außerdem halten hier Busse Richtung Taranto und Altamura / Matera. Nach Bari kommt man schnell und bequem mit den Ferrotramviaria-Zügen der Stadtbahn, die von Andria kommend am Flughafen halten und dann in der Stadt verschiedene Stationen bedienen - eine davon direkt in der City. Weiter führt die Strecke anschließend über Barletta, Bitonto, Corato, Ruvo di Puglia und Sovereto bis nach Terlizzi. Außerdem warten Taxis vor dem Terminal und auch verschiedene Mietwagenanbieter sind am Flughafen vertreten. Wer Bari als Durchgangsstation auf dem Weg zu einer der Fähren Richtung Albanien, Griechenland, Kroatien oder Montenegro erreicht, sollte wenigstens etwas Zeit in dieser Stadt in der Stiefelferse Italiens einplanen.
Denn der geschichtsträchtige Küstenort an der Adria überrascht mit mittelalterlichem Flair, italienischer Leichtigkeit, gemütlichen Restaurants und herrlichen Shoppingmöglichkeiten. Insbesondere entlang der malerischen Plätze und der verwinkelten Gassen der Altstadt gibt es vieles aus Baris immerhin schon rund 4.000 Jahre währenden Geschichte zu entdecken. Zu den herausragenden Bauten zählen die weiße Cattedrale di San Sabino und die Basilica di San Nicola - zwei Sakralbauten, die in ihrem Inneren wertvolle Kunstschätze und Reliquien beherbergen. Auch das ab dem 11. Jh. errichtete Castello Svevo di Bari muss man gesehen haben. Diese mächtige Festung diente den Normannen einst als Burg, den Staufern als Festung und dem Mailänder Hof eine Zeit lang als Schloss. Auf ein außergewöhnliches Gebäude stößt man am Hafen, wo das auf Bohlen gebaute „Teatro Margherita“ auf dem Wasser zu schweben scheint.
